Nach Erstellung einer umfassenden Wirtschaft-lichkeitsstudie zur zukünftigen Energieversor-gung der Maximilian-Kolbe-Schule durch uns, erfolgte in 2009 die konkrete Planung der Maßnahme. Bis Anfang 2010 wurde die bisherige Elektroheizung der Schule stillgelegt und durch eine CO2-neutrale Hackschnitzelfeuerungsanlage ersetzt. Zur Wirtschaftlichkeitsoptimierung erfolgt eine nahwärmetechnische Anbindung des sich in der Nähe befindlichen Friederich-Spee-Gymnasiums.
In den Sommermonaten, ohne Wärmebedarf in den Schulen, übernimmt die Anlage die Wärme-versorgung des nahegelegenen Biberbades.
Das von uns ausgearbeitete Konzept einer mobilen Holzhackschnitzelfeuerungsanlage ist über die Landesgrenzen von NRW hinweg als zukunftsweisende Pilotanlage anzusehen.